BOAH endlich - mal einen Podcast aufnehmen (Folge 1)

Shownotes

In unserer ersten Folge erzählen wir, worum es in unserem Podcast geht…
…nämlich um euch und ein ganz bisschen auch um uns.

Wir möchten, dass ihr es entspannt bis in den Feierabend schafft. Diesen Podcast nehmen wir auf für das Mehr im Job- mit Sinn und Humor.

Lieber Henri, danke für den letzten, ausschlaggebenden Impuls.

#boahendlich #endlichmehr #noch.mehr.coaching #anjakeck.coaching

Neue Folgen jede Woche mittwochs und ab Januar 2026 alle 14 Tage.

Bildquelle: unsplash.com/reinis-birznieks

Transkript anzeigen

00:00:08: zum vorendlich den Laba-Podcast, den du gerade noch gebraucht hast.

00:00:12: Wir sind Anja und Nicole und heute wollen wir euch in unserer allerersten Folge unseres neuen Podcasts mit auf die Reise nehmen, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass wir beide hier am Tisch sitzen, es aufnehmen und ihr das da draußen überhaupt hören könnt.

00:00:27: Ich glaube, es lag daran, dass ich mir schon relativ lange Gedanken darüber gemacht habe, dass ich gerne einen Podcast machen wollte.

00:00:33: Meinst du, ich bin zu schnell?

00:00:34: Quatsch.

00:00:35: Denkt doch, die Leute haben alle schon gearbeitet.

00:00:36: Das ist für alle die sechste Stunde.

00:00:38: Mach mal ein bisschen Piano

00:00:39: hier.

00:00:39: Nein, wir wollten hier locker-flockig durchgehen.

00:00:42: Also wir haben keine

00:00:43: Zeit, Leute.

00:00:44: So, Anja ist teuer pro Minute, merken wir.

00:00:46: Aber hallo.

00:00:48: Das Qualitäts-Content hier.

00:00:51: Genau.

00:00:53: Ja, ich habe lange drüber nachgedacht, tatsächlich.

00:00:55: Und habe immer irgendwie nach einem Partner gesucht, mit dem ich das machen konnte, weil so ganz alleine hätte ich es irgendwie doof gefunden.

00:01:02: Da war ich jetzt, naja, auf jeden Fall

00:01:06: ... Ganz, ganz viele Namen auf meiner sehr langen Liste.

00:01:11: Genau.

00:01:11: Und ganz hundig.

00:01:12: Nein, Quatsch überhaupt nicht.

00:01:15: Ich hab einfach, wie gesagt, lange drüber nachgedacht.

00:01:18: Und es kam, glaub ich, irgendwann dieser Moment, wo dann der Kollege von meinem Mann noch mal sagt irgendwie, Mensch, die ist ja voll nett, die hat ja voll nette Stimme, und die müsst ihr eigentlich mal im Podcast aufnehmen.

00:01:30: Hat er zu meinem Mann gesagt.

00:01:32: Ja, so war das.

00:01:33: Und hat er ja recht.

00:01:36: Und

00:01:36: es hat ja auch irgendwie einen Sinn.

00:01:39: Viele Leute, die einen dann als Coach buchen, haben keine Möglichkeit sich vorher noch mal irgendwie einen Urteil zu bilden.

00:01:45: Also ich denke da jetzt so an die Teams, in die man reingeht.

00:01:49: Da überlegt sich dann irgendwer aus der Geschäftsleitung.

00:01:52: Jo, kommen Sie, nehmen wir als Coach.

00:01:53: Und dann kriegt man da irgendwie einen Vorgesetz.

00:01:55: Und die haben, wie gesagt, gar keine Chance, irgendwie noch mal zu gucken, was kommt denn dafür ein Mensch?

00:01:59: Und dann hat man immer so diesen... Kannst

00:02:00: du sogar keinen Eindruck vorher machen?

00:02:02: Gar

00:02:02: nicht.

00:02:02: Gar nicht.

00:02:03: Und das kann halt total... kann ja jemand total Blödes sein oder irgendwie total Nettes.

00:02:09: Und damit einfach alle mich,

00:02:12: uns

00:02:12: schon mal kennenlernen können, habe ich dann gedacht, ist so ein Podcast irgendwie total nett.

00:02:18: Zudem ist es ganz schön, wenn man einfach auch mit so ein paar Vorteilen, die es im Bereich Gutschen gibt, einfach mal aufräumen kann.

00:02:24: Das ist ganz anders als viele vielleicht so denken.

00:02:28: Und deswegen finde ich ein Podcast einfach eine nette Sache.

00:02:32: Ist auch kein geschützter Begriff.

00:02:33: Also Coaching ist ja etwas, was man nicht per Definition so ganz klar benennen kann.

00:02:38: Ja, und dann habe ich dich im Lehrcoaching

00:02:40: kennengelernt.

00:02:41: Genau.

00:02:42: Wir haben es auch durchgezogen sozusagen bis zum Ende.

00:02:45: Wir haben Eiskalt, haben wir komplett das ganze Jahr miteinander gearbeitet.

00:02:50: Ja, das stimmt.

00:02:53: Und dann war der Abschluss von dieser Weiterbildung.

00:02:56: Und da war ich ganz stolz, dass du mit dabei warst bei der Zertifikatsübergabe, weil wir da schließlich auch echt gemeinsam darauf hingearbeitet haben, dass wir das hinkriegen.

00:03:05: Auch schön.

00:03:06: Ja, oder?

00:03:07: Total, war schön gemacht.

00:03:09: Und als wir da so unsere Abschlussfotos gemacht haben, wo wir echt gerade du ja auch sagt, das Mensch für Instagram, müssen wir auch mal hier ein paar Bildchen machen, kamen wir wieder rein und... Für Insta was?

00:03:22: Für dieses komische Internet, das sich nicht durchsetzt, müssen wir jetzt gar nicht weiter drüber nachdenken.

00:03:27: Genau, das ist wieder Euro.

00:03:32: Wir sind wieder reingegangen und liefen dann einer mit, wie sagt man, Kommuniktonen ist jetzt ein bisschen übertrieben.

00:03:38: Also jemand, die mit mir gemeinsam die Weiterbildung gemacht hat, der liefen mal in der Arme und ja, das ist halt so eine kleine Rhythmel dem Maus, die sagt immer irgendwas ganz... Echt ist, also die filtert das nicht, sondern die sagt das wirklich so, wie sie es empfindet.

00:03:53: Und die guckt zu uns an und meinte dann, war ihr wirkt so mächtig.

00:04:01: So, und wenn man uns jetzt daran kennen würde, so beide über ein siebzig, beide auch mehr als drei Kilo auf der Hüfte, denkt man erst im Moment, danke.

00:04:10: Danke, du kleines Zartes, ein zwanzig großes Wesen.

00:04:15: Ja, und wir hatten uns so hübsch gemacht.

00:04:17: Genau, wir haben uns extra Büre gegeben und so.

00:04:19: Na ja, haben wir mitgelebt.

00:04:21: Aber ich fand es doch auch irgendwie passend.

00:04:25: Und ich fand es so eindrücklich, dass wir wirklich auch auf so ganz Fremde, die hatten uns ja auch das allererste Mal zusammen gesehen und erlebt, dass wir da wirklich so einen Eindruck machen und da irgendwie die Menschen doch auf irgendeine Art und Weise berühren.

00:04:39: Ich habe es auch genauso verstanden tatsächlich in dem Moment.

00:04:42: Und ich fand so dieses ... dass sie eher unsere Präsenz beschreibt, dass wir gut zusammen passen, dass wir da

00:04:50: wirken, im positivsten Sinne.

00:04:53: Genau, dass wir einfach präsent sind, dass wir irgendwas ausstrahlen und dass das für sie echt irgendwie so machtvoll war.

00:04:59: War beeindruckend, glaube ich.

00:05:02: weil sie, glaube ich, auch mit ihrem Lehrcoach da auch gar nicht so zufrieden war.

00:05:07: Also ich habe das schon, wenn wir uns darüber ausgetauscht haben in der Gruppe, schon erlebt, dass wir beide in unserem Lehrcoaching auch wirklich eine besondere Beziehung hatten und auch wirklich gut miteinander gearbeitet haben und auch so ein bisschen in Tief gegangen sind.

00:05:20: Was mir immer ganz wichtig war, weil ich könnte jetzt Ach weiß ich nicht, wenn ich so eine Weiterbildung mache, dann kannst du da gar nicht, ne?

00:05:28: Hundert Prozent oder man kann es auch sein lassen.

00:05:30: und Coaching, Weiterbildung, das hattest du auch ganz am Anfang beim Lehrcoaching gesagt.

00:05:34: Das ist so, dass man in vielen Bereichen nochmal in so eine Grundsatzdiskussion mit sich selbst geht.

00:05:40: Und da fand ich und habe ich in dir einfach ein gutes Gegenüber gefunden, wo wir das auch gut machen konnten und wo wir wirklich Themen, die mich auch berühren, Themen, die sehr persönlich sind, auch miteinander in einem guten Rahmen.

00:05:51: besprochen haben und auch klären konnten und daran arbeiten konnten und das macht ja für mich eine Qualität dann ja auch aus.

00:05:57: und nicht nur ja ich habe jetzt hier die Zehnsitzung fertig und wir haben jetzt ein paar drei Methoden durchgesprochen und es war es und darum war es mir auch am Anfang so wichtig auch bevor wir einen Vertrag miteinander schließen dann persönlich kennenzulernen, weil ich finde diese berühmten Nullkomma drei Sekunden die sind schon viel wert und einfach zu wissen, passt die Chemie, stimmt das Bauchgefühl und fühle ich mich wohl.

00:06:21: Deswegen finde ich es auch so wichtig, vor allem bei den Lehrcoachings irgendwie eine Möglichkeit haben, sich im Vorfeld kennenzulernen.

00:06:27: Es machen ja viele Lehrcoachers

00:06:28: nicht,

00:06:29: dass sie sagen, nee, dann telefonieren wir oder sonst irgendwas, aber dieses Treffen finde ich schon relevant.

00:06:34: Genau, genau.

00:06:35: Weil ich finde auch am Telefon, klar, hat man so ein grobes Gefühl oder wenn man die Homepage schließt, kann man auch grob was sagen, aber wie du sagst, die Leute, die ... mich als Coach vorgesetzt bekommen und mich gar nicht selber ausgesucht haben.

00:06:48: Die können kein Gefühl vorher entwickeln und so war es mir halt auch wichtig, auch fürs Lehrcoaching vorher einfach ein Gefühl fünderner zu entwickeln.

00:06:55: Und das war echt gut.

00:06:56: Und dann kannst du auch irgendwie jetzt nicht auf einmal vorbei sein.

00:06:59: Überhaupt nicht.

00:07:00: Nein, genau.

00:07:01: Deswegen habe ich gefragt, ob wir uns mal auf den Kaffee treffen können, immer ein Projekt reden.

00:07:06: Ja, und dann hab ich, glaub ich, gesagt, wie sieht's aus mit dem Podcast.

00:07:11: Genau, hast du mich einfach echt komplett erbischt.

00:07:14: Weil damit hätte ich ja wirklich ein Leben nicht gerechnet.

00:07:16: Wie gesagt, du bist da in der Materie wirklich lange unterwegs, du lebst in deiner Selbstständigkeit davon.

00:07:21: Und ich bin so ganz blutige Anfängerin und dachte, was fehlt die von mir?

00:07:26: Ich gehe jetzt einfach für das Kali doch nicht ernst, mein ... Warum denn ich?

00:07:32: Ja.

00:07:33: So.

00:07:34: Und tatsächlich war es so, deine Idee war irgendwie, dass du ganz unten auf der Liste bist.

00:07:38: Aber es war tatsächlich nicht so, du warst... Das war einfach so.

00:07:41: mein Gefühl, wir wissen, Kott ist ja nicht, aber das Gefühl war schon, oh ja, toll, jetzt hat sie halt alle anderen diese Kante schon gefragt und keiner hat Bock drauf.

00:07:48: Und jetzt bin ich die allerletzte und dann fragt sie mich halt auch noch.

00:07:51: Nee,

00:07:51: du warst tatsächlich die erste auf der Liste.

00:07:53: Und zwar, weil ich eben unsere Gespräche auch immer ganz außergewöhnlich fand.

00:07:57: Ich fand immer so dieses, machen wir ein Mikrofon, dann haben wir das schon erlegt mit dem Kottgas.

00:08:03: Und wir sind eben auch von den Professionen her unterschiedlich.

00:08:07: Wir haben eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge.

00:08:11: Und sind uns aber trotzdem in den wichtigen Punkten einig.

00:08:13: Das finde ich so gut.

00:08:14: Wir haben wirklich die Basis miteinander und trotzdem immer verschiedene Blickwinkel.

00:08:21: Und ich finde immer, du bringst eine Hochfeldkompetenz mit, du bringst die Dinge auf den Punkt.

00:08:29: Wir haben beide den gleichen Spirit.

00:08:34: Man muss es als Frau nicht alleine schaffen und was auch immer solche Dinge dazu genutzt.

00:08:38: Das ist halt immer lustig.

00:08:41: Wenn wir eins können, dann ist es miteinander lachen.

00:08:43: Das geht ganz gut.

00:08:46: Und wir kennen uns tatsächlich auch gar nicht so gut, was ich auch einen Vorteil finde.

00:08:50: Dann nimmt jeder, der mithört, auch die Möglichkeit uns kennen zu lernen.

00:08:54: Genau.

00:08:55: Also ich glaube, das ist ein bisschen schlecht zu verstehen.

00:08:57: Natürlich ist es im Lehrcoaching so, dass man eine lange Zeit miteinander arbeitet.

00:09:00: Aber es geht oft um die Sachen.

00:09:02: Es geht oft um Strukturen.

00:09:05: Es gibt manchmal um die Dinge, die man nochmal für sich selber durchdenken muss.

00:09:09: Aber es ist eben ganz anders als ein Gespräch, was so ... eins zu eins läuft oder halt in fünfzig fünfzig Sprechanteil hat, da geht das ja ein bisschen Asynchron einfach.

00:09:19: Ja und es ist ja auch, man lernt sich ja in dem Sinne, ich kenne man... redet ja dich erst mal.

00:09:24: Und wie lebst du?

00:09:24: Mit?

00:09:25: von was lebst du?

00:09:25: Was sind deine Freunde?

00:09:26: Was sind deine Hobbys?

00:09:27: Also es ist ja irgendwie kein Online-Dating, sondern es ist ...

00:09:30: Online-Dating.

00:09:31: Genau.

00:09:32: Es ist halt tatsächlich irgendwie ein Coaching und vor allem auch ein Lehrcoaching.

00:09:36: Das heißt, es ging ja da wirklich gar nicht um irgendwelche privaten Dinge von mir, sondern eben auf dem Wege der Ausbildung ein paar Steiner aus dem Weg zu räumen.

00:09:44: Ja.

00:09:46: Und dann hast du mir aber kein Korb gegeben.

00:09:48: Nein, ich habe zwar ein bisschen drüber nachdenken müssen und einfach so über meinen eigenen kleinen Schatten springen müssen, um eben nicht zu denken, ja, ich bin jetzt die letzte Nullparviraliste, sondern zu denken, nee.

00:09:59: Selbst wenn es so wäre, ist das ein cooles Projekt und ist das etwas, womit man einfach Sichtbarkeit schaffen kann und womit ich ja auch der Welt mitteilen kann, hey, wie sehe ich das Ganze eigentlich?

00:10:09: Was ist so mein Verständnis von Coaching und wo ich eventuell ja auch mal mein Wirkungskreis aufbauen kann, den du an ja ja einfach schon hast, dadurch, dass du das lange ... Und darum haben wir gesagt, ja, wir beide machen einen Podcast.

00:10:24: Und jetzt sitzen wir hier und labern in zwei hübschen Mikros.

00:10:27: Die sind schick, ja.

00:10:28: Die sind sehr

00:10:28: schick.

00:10:29: Und das komische Steuergerät, Leuchtetbund, also was will man mehr.

00:10:32: Hammer.

00:10:32: Das ist doch alles, was man an so einem Amt braucht.

00:10:36: Wir brauchten dann allerdings noch einen Namen.

00:10:39: Da haben wir so ein bisschen geguckt und...

00:10:42: Ja, wir haben so ein bisschen Grainstorm.

00:10:44: Erst mal überhaupt so gucken, was ist auf der Welt überhaupt los?

00:10:47: Was ist in der Welt der Coaching-Podcasts los?

00:10:50: Und da ist ja wirklich eine Menge los.

00:10:52: Und da haben wir ja auch für uns erst mal herausfinden müssen, welchem Bereich möchten wir da abklappern?

00:10:58: und vor allem, was möchten wir ja auch mit diesem Podcast erreichen?

00:11:02: und es ist vor allem nicht unser Ding, jetzt hier irgendwie unser Ego, ganz ein Zeit so.

00:11:06: ... zu schmeicheln und irgendwie zu sagen, wie super wir sind, auch wenn wir super sind.

00:11:10: Sondern es ist ... ... Zäum für euch, für euch, die das hören.

00:11:15: Sollts ja einfach ein Mehrwert haben.

00:11:16: und da haben wir ja ganz schnell gemerkt, dass ... ... dadurch unsere Feldkompetenzen ja einfach so ... ... die Arbeitnehmer in unser Ding sind.

00:11:25: Ja.

00:11:26: Also die Zielgruppe hatten wir tatsächlich da relativ schnell.

00:11:31: Und dann irgendwann kam es auf mich so, das passt mal auf irgendwie, ich hab hier so eine Idee, aber ich find's bestimmt voll scheiße.

00:11:36: Wie wäre es, wenn wir den Boar endlich nennen?

00:11:38: Und ich finde, das bringt das sehr gut auf den Punkt, dass es ein Feierabend-Podcast ist, dass man einfach mit dem Tag abschließen kann, den man hatte, dass man vielleicht neue Ideen entwickeln kann für den Tag, der kommt, dass wir uns hier Fallbeispiele angucken, dass wir uns Methoden angucken, dass wir einen Mann-Interview-Partner haben und umso größer das wird, umso cooler.

00:11:57: ein Interview-Partner können wir natürlich auch

00:12:00: einladen.

00:12:00: Ja, immer viel klicken und viel liken.

00:12:04: Wir schicken die Werbung vorab.

00:12:06: Das tut alles, was ihr könnt.

00:12:10: Erzählt jedem, der es nicht hören will, dass er einen neuen Podcast hört.

00:12:14: Und zwar dem Bohr Endlich-Podcast.

00:12:17: Damit man Bohr endlich mal etwas Geiles macht im Leben.

00:12:20: Oder Bohr endlich mal einen Job.

00:12:22: Oder Bohr endlich mein Mental gesund.

00:12:25: Oder Bohr endlich irgendwas.

00:12:26: Hauptsache Bohr endlich.

00:12:27: Hauptsache irgendwas anders.

00:12:29: Und irgendwas besser.

00:12:31: Geil, absolut fertig.

00:12:33: Wir sind da gelandet bei dem Boar Endlich, der Coaching-Podcast für das Meer im Job mit Sinn und Humor.

00:12:40: Genau.

00:12:40: Und da fangen wir unsere Reise jetzt an.

00:12:43: Heißen euch herzlich willkommen und freuen uns darauf, in den nächsten Folgen euch so ein bisschen Einblick geben zu können in unser Coaching-Verständnis und in unseren Arbeitsalltag, was wir da eigentlich den ganzen Tag so tun.

00:12:54: So sieht es aus.

00:12:55: Tschüss, bye bye.

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